Friedli und Fränz i de Ländere: Die folgenden Bilder enstanden höchstwarscheinlich am Auftritt vom 17. Abröue im Restaurant Buurestube / Hotel Fürigen zu Obfürigen (irgendwo in Ob-, Nid- oder Hinterwalden, wers weiss bekommt einen stillen Osterhasi.)


Band und Crew beim Aufbau der Backline...


Bläckmetall-Hänsu rettet Fränz vor dem sicheren Thode.



Sprengmeister und Hildi in Aktion!


Marilyn Hänsen organisiert und koordiniert den Materialtransport...


Ein Rocker und unser neuer Manager...


Wer ist gleichzeitg Fahrer, Chauffeur und Driver? Und dann auch noch Backliner, Drumtech, Regisseur, Anbaggerführer, Vierter beim Jassen und Bandpsychologe? Natürlich der Radolph Renggli von der Rengg!



Links im Bild: Hänsen droht der Audienz mit seiner Satanisten-Klarinette. Rechts: Freidlis Nahkampfkronleuchter in einer atemberaubenden Nahaufnahme.


Während das Publikum in gespenstischer Trance vor sich hin röhrt sorgt sich Buurestube-Chef Beat (vorne linx, erbleicht) um Mobiliar und Ruf seines Lokals.



Der neue Manager der Kilbimusig wird von einem hysterischen Groupie angefallen! (Fokus des Bildes ist nicht auf der Flasche, weil der Fotograf betrunken war, sondern weil die Kamera einem Kilbimusikant gehört!)


Fränz mit seinem neuen Notenständer.



Marilyn Hänsen und Friedli diskutieren nach dem Auftritt über allfällige Fehler und verbesserungswürdige Punkte.



...und Hildi diskutiert mit!



Mehr Bildmaterial konnte von diesem wilden Abend leider nicht sichergestellt werden. Trotzdem oder auch erst recht danken Friedli und Fränz Kilbimusig allen Ob-, Nid- undwassweissichfürwaldnern, ganz besonders dem Scheff Beat von der Buirestube (Fränz sagt: „huire suibuibe, dui hui!“) mit seiner wunderhübschen Frau und deren Brüderlein samt Scheff Waldispühl und den Eltern Dillier, dem netten und geduldigen Chachäler, der die Musikanten durch den heikleren zweiten Teil der Nacht und anderntags an die Autobahn geleitete, allen Frauen, Töchtern und Weibsvölkern, die sich von unseren Gitarristen und Bassisten anbagger liessen, dem Ueili fürs singen und dem Berufsschulkollegen vom Schtaudermärtu vom Fischterwaud für die Grüsse und natürlich unserem Radolph, ohne den nicht nur nichts gegangen wäre, sondern davon auch keine Erinnerungen mehr vorhanden wären...

Fazit: Wenn das so ist, kommen Friedli und Fränz wieder mal in die Ländere!

Und zum Schluss sehen wir noch zwei kleine Stillleben vom nächsten morgen:







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