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"Friedli & Fränz Schlitteljagd und Wildsauplausch"

mit dem besten SchlittelTeam der Welt:

Navigation: Friedli W. Kilbi Erster Bremser und Captain: Fränz Kilbi Steuermann: Flötsch Stalder-Kilbi Schanzenbaupolier: der Grunder Pilot und Besenwagen: Herrmann Kilbi

Diese wackeren Helden machten sich am 29.02.03 (Schalttag!) auf Richtung Finsterwald, um dort die Welt des Schlittlens zu revolutionieren und dabei gleichzeitig öppen noch eine Wildsau zu erlegen. Man sehe und staune:

Das Team Kilbi - Startbereit wi ne moore! Dank z'Stalder-Söppe Suzuki-Tschippli werden auch die gächsten Glaubenbergstrassen-Kurven süberscht mit vierzig genommen und somit die Anfahrt zum Renngebiet wesentlich beschleunigt! Herrmann J. Kilbi bei einem letzten Material-Check.
Die am Tschippli angebrachte Milchkannen-Transport-Konstruktion erlaubt neuartige Gespannvariationen - das Bild zeigt die erste Rennstaffel vor dem Start zur legendären Wissenegg-Route... ...in voller Fahrt... ...und schon vorbei!
Im Gebiet Under Risch - Stollen wurde Schanzenpolier Grunder ein erstes mal von der gesuchten Wildsau angegriffen und musste deshalb auf ein nahe gelegenes Grotzli flüchten. Rettung in letzter Sekunde! Daraufhin konstruierte Fränz Kilbi seine legendäre Wildsaufalle, welche er in den folgenden Bildern auch gleich selbst demonstriert:

Phase 1: Wildsau nähert sich ahnungslos der Falle...

 Phase 2: Wildsau entscheidet sich dank Spezial-Lockstoffen für einen spontanen Richtungswechsel Phase 3: Wildsau fällt mit linkem Vorderlauf in die Fränzsche Schneesauwildfalle  Phase 4: Wildsau hängt fest und ergibt sich deshalb kampflos.
Das Team Kilbi in der sprichwörtlichen "Höhle der Wildsau"! Herrmann Kilbi bei seinem Weltrekord-Sprung über die Grunder-Schanze und anschliessend sechs kantige Kuhtrampelpfade... ...welcher mit schwerwiegenden Verletzungen endete.
Diese konnten jedoch im Restaurant Gfellen mit dem Einsatz von modernster Medizin-Technik (Träschomat) sofort wieder geheilt werden. Herrmanns Sturz sollte übrigens nicht der letzte sein... hatte doch irgend ein querulantischer Älpler seit dem letzten Friedli&Fränz Schlittelplausch (1962) ein paar Bäume in die Stilaub-Abfahrt gepflanzt!!! Offenheit für neuartige Schlittel-Techniken präsentiert hier der Grunder mit seinem Freestyle-Blachen.
Ebenfalls eine neue Technik wurde von Flötsch (links) und Fränz (nicht mehr rechts) getestet - wie die Photographie zeigt leider nur mit mässigem Erfolg... Trotz allen Stürzen konnte jedoch am Abend mit viel sportlichem Appetit beim Fritz im Küngel die frisch gefangene Wildsau verspiesen werden... Die Friedli&Fränz Schlittel-Nationalmannschaft sagt "Salü!"